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100% der Dosen sind recyclebar – jeder Teil davon
Auf der Website von Red Bull kann man sich auch ganz genau darüber informieren. Auch findet man dabei einen wichtigen Fakt: Die Dosen werden an jenem Ort abgefüllt, an welchem sie auch hergestellt werden. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch unabhängige Institutionen bestätigen dies regelmäßig.
Keine Steuerdelikte
Red Bull zahlt alle seine Steuern in Österreich. Laut den Konzernchefs wird der gesamte Weltumsatz in unserem Land versteuert. Hierbei bestünde weder eine Einkaufsgesellschaft in Hong Kong, noch eine Marke auf den Cayman Inseln. Der Konzern verzichtet laut eigenen Worten auf solche Konstrukte.
Das Logo als auch der Energy Drink selbst stammen gar nicht aus Österreich
Nö, denn der Österreicher Dietrisch Mateschitz hat sich 1982 lediglich die Lizenzrechte gesichtert. Auf einer Asienreise im selben Jahr hat er nämlich den Energy Drink Krating Daeng kennengelernt und ebenjene Lizenz sofort gewollt. Ihr könnt kleine Ausführungen davon oft noch aus Thailand importiert in manchen Asialäden finden!
Nicht einmal die Hälfte gehört Mateschit
Yoovidhya heißt die Unternehmerfamilie, welcher sogar der größte Anteil des Unternehmens gehört. Mateschitz selbst besitzt nur 49% des gesamten Unternehmens.
Verkaufsstart im Jahre 1987
Heute gibt es kaum jemanden, der das Getränk mit den beiden Stieren nicht kennt oder zumindest mal probiert hat. Der Verkaufsstart war in Österreich übrigens am 1. April 1987 – und dabei nicht einmal ein Aprilscherz…
Heute macht das Unternehmen knapp 5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr.
Inhaltsstoffe unwirksam?
Laut Stiftung Warentest gibt es eigentlich gar keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Inhaltsstoffe wie Taurin, Inosit oder auch Glucuronlacton tatsächlich die körpereigene Leistungssteigerung fördern.
Regelmäßig Tote… aufgrund von Red Bull
Ob wir nun die sieben toten Personen wegen verschiedener Werbung oder beispielsweise Extremsportler als Beispiel nehmen, die bei der Ausübung ihrer riskanten Hobbys ums Leben gekommen sind… Eines lässt sich nicht verleugnen: Recherchiert man eine Weile über Red Bull, stößt man unmittelbar auf etliche Todesfälle.
Makaberes Business mit dem Tod
Trotz dem Tod von Extremskispringer Shane McConkey, der während den Dreharbeiten für einen Film von Red Bull Media House passiert ist, kam der Film ins Kino. Und zwar mit dem Untertitel You have one life. Live it. Ganz schön makaber, nicht wahr?
Verbot in Frankreich
Bis zum Jahr 2008 war der Energy Drink in ganz Frankreich verboten.
Nur 10 Cent kostet eine Dose
Zumindest in der Herstellung. Abgefüllt werden die Energy Drinks übrigens in den Produktionsstätten der Rauch Fruchtsaft GmbH, wo – wie wir zuvor gelernt haben – auch die Dosen hergestellt werden.